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Kolloidale Silberlösung 100ppm, 250ml

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250ppmfl100
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Kolloidales Silber

Was ist Kolloidales Silber?

Dabei handelt es sich um eine Verwendungsform von Silber und wird oft auch als Silberwasser oder Nanosilber bezeichnet. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war kolloidales Silber in der Medizin von Bedeutung, wurde dann aber von Antibiotika und Cortison verdrängt. Mit zunehmender Kritik an diesen beiden Medikamenten wird dem kolloidalen Silber in den letzten Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

Was ist überhaupt ein Kolloid?

Unter Kolloiden (1) versteht man winzig kleine Partikel oder Tröpfchen einer Substanz, welche in einem Dispersionsmittel gleichmäßig verteilt sind. Beim kolloidalen Silber sind diese in destilliertem Wasser verteilt. Sie tragen eine positive elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich gegenseitig in der Schwebe.

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die Silberkolloidpartikel zwischen 1 und 100 nm groß (2) (1nm = Nanometer entspricht 1 Millionstel Millimeter), die jeweils 1000 bis 1 Milliarde Silberatome enthalten. Auf Grund der extrem kleinen Partikeldimension, weisen solche Nanopartikel extrem große Oberflächen auf. So kann die Partikeloberfläche in einem Volumen von nur einem Liter die Größe mehrerer Fußballstadien überschreiten.

Wie wirkt kolloidales Silber?

Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung.

Als Nanosilber sind diese Partikel chemisch und biologisch sehr reaktiv und mobil, auch innerhalb des lebenden Organismus. Aufgrund dessen besitzen sie eine keimtötende (biozide) Wirkung in gesteigertem Maße (3). Die starke antimikrobielle Wirksamkeit von Nanosilber wird mit dessen Fähigkeit in Verbindung gebracht, Zellwände und Zellmembranen durchdringen zu können und im Zellinnern zu wirken. Dabei greifen sie gleichzeitig an verschiedenen Stellen im Zellstoffwechsel an und hemmen dessen Tätigkeit.

Kolloidales Silber zeigt in-vitro (d. h. außerhalb eines lebenden Organismus) eine antimikrobielle Wirkung und inaktiviert in bereits kleinen Konzentrationen eine Reihe von Krankheitserregern. Durch ihre geringe Größe dringt das Nanosilber in einzellige Erreger und Mikroorganismen (Bakterien, Pilze und deren Sporen), aber auch Parasiten (z. B. Würmer) ein und blockiert die Energieversorgung, so dass die Krankheitserreger absterben. In vitro wirkt Nanosilber auch gegen Viren, indem Nanosilberpartikel an deren Oberfläche binden und die Bindung der Viren an die Wirtszellen unterdrücken. (4)

Aufgrund der sehr unspezifischen Wirkung des kolloidalen Silbers, ist das Wirkungsspektrum sehr breit und Mikroorganismen entwickeln kaum Abwehrmechanismen.

Nanosilber reagiert auch mit Proteinstrukturen höherer Säugerzellen. Diese sind jedoch ungleich größer als Bakterienzellen und viele lebenswichtige Funktionen wie die Energiegewinnung finden intrazellulär statt. Daher sind für eine Schädigung menschlicher bzw. tierischer Zellen oder Gewebe erheblich höhere Konzentrationen von Nanopartikeln notwendig. (5)

Auch heute ist die Wirkungsweise des kolloidalen Silbers noch nicht vollständig geklärt.

Wie wird kolloidales Silber hergestellt?

Beim kolloidalen Silber sind elektrisch geladene Silberteilchen in Wasser verteilt. Für die Herstellung verwendet man dampfdestilliertes und mineralfreies Wasser (aqua bidestillata). Leistungswasser ist aufgrund der enthaltenen Mineralien und Salze nicht geeignet. An zwei in Wasser getauchten Stäben, die aus reinstem Silber mit einem Reinheitsgrad von 99,999% bestehen, wird eine elektrische Spannung angelegt. Dadurch lösen sich aus den Silberstäben kleinste Silberpartikel und –ionen. Die Silberionen (elektrisch geladene Atome oder Atomgruppen) sind positiv geladen und stoßen sich gegenseitig ab, so dass sie gleichmäßig im Wasser verteilt schweben.

Die Konzentration des entstehenden kolloidalen Silbers hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab (Leitfähigkeit des Wassers, Zeit, Wassertemperatur, Abstand der Elektroden voneinander, der Elektrodenstärke, der angelegten elektrischen Spannung). Daher werden i.d.R. standardisierte Geräte zur Herstellung eingesetzt, welche die Konzentration des kolloidalen Silbers gewährleisten können.

Die Konzentration des praktisch angewandten kolloidalen Silbers liegt zwischen 3 und 50 ppm (parts per million), das heißt 3-50 Milligramm Silber kolloidal verteilt in 1 Liter Wasser.

• Äußerliche Anwendung

Bei Hautdefekten, offenen oder infizierten Wunden kann das kolloidale Silber flächig aufgetragen oder gesprüht werden, oder man verwendet eine Kompresse. Kolloidales Silber verursacht keinerlei Reizung und kann selbst auf empfindliche Bereiche und Wunden aufgetragen werden. Selbst für eine Anwendung im Auge bei Bindehautentzündung wird das kolloidale Silber als geeignet angegeben. (6)

• Innerliche Anwendung

Kolloidales Silber ist nahezu geschmacksneutral und wird unverdünnt eingenommen. Gegenüber Tabletten oder Kapseln ist es deutlich einfacher zu verabreichen, besonders bei Katzen. Es wird empfohlen dies nüchtern bzw. vor den Malzeiten einzunehmen. Es sollte nicht ins Trinkwasser und auch nicht ins Futter gemischt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Hunde, Katzen, Kleintiere, Vögel, Reptilien, Pferde, Rinder, Schafe und Fische können damit behandelt werden.

Die Konzentration, Menge und Häufigkeit der Einnahme richtet sich nach der Erkrankung und nach der Größe bzw. das Gewicht des Tieres. Meist liegen die Konzentrationen zwischen 3-25 ppm, die ein- bis zweimal täglich verabreicht werden.

• weitere Hinweise

Es ist möglich kolloidales Silber in Kombination mit anderen Therapien einzusetzen. Bei der Medikamenteneinnahme sollte es jedoch in einem zeitlichen Abstand von 15-30 Minuten eingenommen bzw. angewendet werden.

Wichtig ist eine erhöhte Wasseraufnahme während der Behandlungszeit, um die Ausleitung der abgetöteten Krankheitserreger und Toxine über die Harnwege zu gewährleisten.

Nach einer längeren inneren Anwendung von kolloidalem Silber wird empfohlen Mittel zum Aufbau der Darmflora einzunehmen. Erfahrungsgemäß werden gesundheitsfördernde Bakterien jedoch nicht geschädigt.


Aufbewahrung

Kolloidales Silber sollte in einer Glasflasche, lichtgeschützt, bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad, nicht in der Nähe elektrischer oder magnetischer Geräte gelagert werden. Es behält so seine Wirkung drei bis vier Monate.

Unerwünschte Wirkungen

Bei unsachgemäßer Anwendung von Präparaten mit einem zu hohen Silbergehalt und wenn diese über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden, können sie irreversible Silberablagerungen (Silberakkumulation) im Organismus verursachen.

Die wiederholte Aufnahme von mehr als einem Gramm Silber kann nach einer Veröffentlichung der EPA Behörde (EPA: United States Environmental Protection Agency = Umweltschutzbehörde der Vereinigten Staaten) zur Argyrie führen. (7)

Die Argyrie ist eine irreversible, schiefergraue oder grau-bläuliche Verfärbung der Haut und Schleimhäute, die durch die Einnahme von Silber hervorgerufen werden kann. Die Silberablagerungen befinden sich in der Haut, vor allem an Stellen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt waren. Um eine den ganzen Körper betreffende Argyrie zu verursachen, bedarf sehr hoher Konzentrationen, die in großen Mengen und sehr lange Zeiträume (Jahre) eingenommen wurden. Bekannt wurde ein Fall, bei dem ein Erkrankter über 10 Monate lang kolloidales Silber in einer Konzentration von 450 ppm dreimal täglich 450 ml zu sich genommen hat. Das entspricht einer Silbermenge von 180 Gramm. (8)

Dies entspricht nicht den Empfehlungen für eine Einnahme von kolloidalem Silber.

Auch kann es zu einer lokalen Einlagerung, vor allem am Auge (Argyrose) oder an den Fingernägeln kommen. Im kolloidalen Silber liegen die Partikel in einer mittleren Größe von etwa 25 bis 50 nm vor; sie weisen eine sehr große spezifische Oberfläche von 450 m2/g auf. Allerdings weiß man bei Nanoteilchen (< 100 nm) noch zu wenig über deren Verbleib und Abbau im Körper. Es gibt Befürchtungen, dass solch kleine Partikel unkontrolliert bei äußerer Anwendung in die Haut eindringen und dann giftig wirken könnten (9).

Gesetzliche Regelungen

Kolloidales Silber unterliegt keiner besonderen gesetzlichen Einschränkung. Es ist möglich es selbst herzustellen und anzuwenden. Für den Einsatz von Nanosilber gibt es in der Mehrzahl der Anwendungsbereiche keine für die Nanoform spezifischen rechtlichen Regelungen.

Das Europäische Parlament hat aufgrund der möglichen Gefahr des Eindringens von Silber-Nanopartikeln, die in speziellen Kosmetika für die Behandlung bei Neurodermitis enthalten sind, kürzlich mit einer Änderung der EU-Kosmetikverordnung reagiert. Diese sieht eine Deklarationspflicht für Nanopartikel in Kosmetika vor. Außerdem müssen die Kosmetikhersteller die Ungefährlichkeit der verwendeten Nanomaterialien künftig belegen.

Fazit

Kolloidales Silber besitzt die Eigenschaft gegen viele Krankheitserreger keimtötend zu wirken und könnte eine Alternative zu Antibiotikum oder Kortison sein.

Kolloidales Silber – Die Anwendung

Sind Sie erkältet?
Will Ihr Schnupfen Sie nicht mehr verlassen?
Quält Sie ein hartnäckiger Husten?
Blieben Antibiotika wirkungslos?
Planen Sie einen Urlaub und suchen noch das ultimative Erste-Hilfe-Mittel für Ihre Reiseapotheke?
Dann testen Sie das kolloidale Silber! Es wirkt nicht nur zuverlässig gegen Bakterien, sondern auch – im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotika – gegen Viren. Doch testen Sie nicht irgendein kolloidales Silber. Wählen Sie ein farbloses kolloidales Silber mit kleinstmöglichen Partikeln und niedriger ppm-Zahl.


Kolloidales Silber wirkt dreifach

Kolloidales Silber ist ein Kolloid. In einem Silberkolloid befinden sich winzige Silberpartikel, die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung gegenseitig abstossen und daher in einem Schwebezustand vorliegen. Die Silberpartikel sind dabei sehr viel winziger als beispielsweise eine Bakterie. Oder anders herum ausgedrückt ist die winzigste Bakterie immer noch 2000mal grösser als ein Silberpartikel im Kolloidalen Silber.

Je kleiner die Silberpartikel sind, umso höher ist die Wirkung des Kolloidalen Silbers, weil es den Silberpartikeln dann umso leichter gelingt, in schädliche Bakterien, Viren oder Pilze einzudringen und diese zu zerstören.

Während Antibiotika meist nur über einen einzigen Mechanismus wirken, greift das Kolloidale Silber auf verschiedene Weisen an. Es zerstört die Erbsubstanz der Eindringlinge, ferner ihre lebenswichtigen Enzyme und zuguterletzt macht das Kolloidale Silber ihre Zellmembran durchlässiger und führt auf diese Weise zur Austrocknung der Zelle. Aufgrund dieser mehrfachen Angriffsstrategien gelingt es Bakterien auch nicht, gegen das Kolloidale Silber Resistenzen zu entwickeln. Spätestens dann also, wenn Antibiotika versagen, ist der Zeitpunkt für das Kolloidale Silber gekommen.

Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet des Kolloidalen Silbers sind von Viren verursachte Gesundheitsprobleme, wie ausdauernde Erkältungen und grippale Infekte.

Anwendung von Kolloidalem Silber in Grippezeiten

Erkältungen und grippale Infekte mit Schnupfen und Husten werden selten von Bakterien ausgelöst, sondern von Viren. Antibiotika aber helfen nicht gegen Viren und daher auch nicht bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit.

Die Anwendung herkömmlicher Erkältungsmedikamente ist alles andere als zufriedenstellend. Sie bekämpfen mehr schlecht als recht die Symptome, nicht aber die Ursache des Geschehens.

Daher dämpfen sie Schmerzen, senken das heilsame Fieber und haben folglich die schmerzmittelüblichen Nebenwirkungen. Sie blockieren das Hustenreizzentrum im Gehirn und verengen die Blutgefässe, damit die Nasenschleimhaut abschwillt.

Husten und Schnupfen haben jedoch einen Sinn. Schleim soll aus den Atemwegen entfernt werden. Wird der Hustenreiz durch die Anwendung von Erkältungsmitteln blockiert, verbleibt der Schleim in der Lunge und Bakterien finden einen idealen Nährboden.

Auch Nasensprays sind nicht unbedingt harmlos. Sie können bei häufiger Anwendung zu Schäden der Nasenschleimhaut führen.

Währenddessen muss sich das Immunsystem, um dessen Unterstützung sich keines der Erkältungsmittel bemüht, mit den Viren und möglichen bakteriellen Sekundärinfektionen herumschlagen.

Wäre da die Anwendung von Kolloidalem Silber nicht sinnvoller? Das kolloidale Silber würde das Problem an der Wurzel packen und sowohl die Viren als auch mögliche Bakterien bekämpfen. Das Immunsystem würde dadurch entlastet werden. Schmerzen und Fieber müssten gar nicht erst auftauchen. Auch die Schleimbildung wäre durch die Anwendung von Kolloidalem Silber reduziert, da sich Schleim nur mit dem Ziel bildet, Viren und Bakterien aus dem Körper zu schaffen.

Wenn sich Erkältungen dann auch noch den Urlaub aussuchen, um ihr Unwesen zu treiben, wäre es keine schlechte Idee, das Kolloidale Silber aus dem Koffer zu holen – falls es eingepackt wurde – und damit den Urlaub kurzerhand zu retten. Im Urlaub ist eine Erkältung jedoch noch eine der harmlosesten Dinge, die passieren können.

Kolloidales Silber im Urlaub

Stellen Sie sich vor, Sie sind in den wohlverdienten Ferien. Ihr Immunsystem ist weder das Essen dort gewöhnt noch die zahlreichen stechenden und beissenden Insekten und auch nicht die örtliche Bakterienwelt. Krank wird man dabei also schnell.

Besonders im Süden holt man sich rasch Magen-Darm-Infekte und Hauterkrankungen (Staphylokokken-Infektionen). Natürlich haben Sie in Ihrem Gepäck Antibiotika. Was aber tun, wenn die grassierenden Keime gegen Antibiotika resistent sind? Dann gehen Sie zum Arzt.

Vielleicht gibt er Ihnen ein anderes Antibiotikum. Wenn Sie Glück haben, schlägt es an. Wenn nicht, versucht man herauszufinden, von welchen Bakterien Sie befallen sind. Ein Labor testet dann, welches Antibiotikum gegen Ihre Bakterien überhaupt noch helfen könnte. Die Auswertung dauert drei bis vier Tage.

Wer krank ist, will aber weder mehrere Antibiotika ausprobieren – die nachweislich allesamt ungünstige Nebenwirkungen haben – noch im Wartezimmer von irgendwelchen Ärzten sitzen und auch nicht tagelang ausharren, bis endlich geklärt ist, welches Medikament helfen wird. Wer ernsthaft krank ist, braucht sofort Hilfe.

Kolloidales Silber kann diese Hilfe bieten. Denn Bakterienresistenzen gegen kolloidales Silber sind bis jetzt noch nicht bekannt. Kolloidales Silber wirkt daher in dringenden Situationen sofort und unkompliziert – und zwar ohne Nebenwirkungen. Kolloidales Silber gehört daher in jede Reiseapotheke.

Kolloidales Silber – Die richtige Qualität

Kolloidales Silber gibt es in verschiedenen Qualitäten. Silbergeneratoren stellen Kolloidales Silber mit eher grossen Silberpartikeln her. Dieses Silber ist nicht lange haltbar und weniger wirksam.

Kolloidales Silber aus kleinen Partikeln ist dagegen die bessere Wahl. Seine Haltbarkeit ist sehr lang (wenn es vor Sonnenlicht und Wärme geschützt wird), weshalb es sich auch für die Notfallbevorratung für Krisensituationen eignet. Dann nämlich, wenn die Krankenhäuser keine Antibiotika mehr zur Verfügung haben, wird die Bevölkerung in Panik nach Mitteln suchen, die gegen Bakterien helfen. Spätestens dann wird man Kolloidales Silber wahrlich zu schätzen wissen.

Je kleiner die Partikel, desto besser die Wirkung

Je geringer die Partikelgrösse im Kolloidalen Silber ist, desto höher ist die gesamte Oberflächengrösse und somit auch die Leistungsfähigkeit des Kolloidalen Silbers. Aus diesem Grund ist Kolloidales Silber mit kleiner Partikelgrösse ungleich wirksamer als „herkömmliches“ Kolloidales Silber – und zwar auch dann, wenn es nur 10 ppm (parts per million) Silber aufweist.

Dieser Punkt ist sehr wichtig: Eine höhere ppm-Zahl ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Produktqualität. Vielmehr gilt – auf Grund der physikalischen Beschaffenheit des Kolloidalen Silbers – dass ein höherer ppm-Wert mit einer höheren Partikelgrösse und somit einer geringeren Wirksamkeit einhergeht. Mit 10 ppm bei einer Partikelgrösse von 3 bis 15 Atomen ist ein Kolloidales Silber nicht nur extrem effektiv, sondern auch gleichzeitig extrem sicher.

Anwendung von Kolloidalem Silber

Die äusserliche Anwendung von Kolloidalem Silber ist ohne Einschränkungen möglich – als reines Kolloidales Silber in Flüssigform oder als Silber-Hautcreme. Die Anwendung von Kolloidalem Silber erfolgt mehrmals täglich bei kleineren Schnitten, Kratzwunden, Verbrennungen, Abschürfungen und vielen anderen Verletzungen.

Bei Infektionen mit Staphylococcus aureus, einem Bakterium, das bereits gegen viele Antibiotika resistent ist und besonders gerne zu ansteckenden Hauterkrankungen führt, verhilft die Anwendung von Kolloidalem Silber oftmals zu wahren Wundern – und zwar erfahrungsgemäss binnen kurzer Zeit. Erste Besserungen des Zustandes wurden schon nach 30 Minuten beobachtet.

Wenn Sie allerdings eine lebensbedrohliche Verletzung haben, dann nichts wie los in die Notaufnahme: Denn wenn Schulmediziner eines gut können, dann ist es die Behandlung von grösseren Verletzungen und Wunden. Bei Insektenstichen jedoch und kleineren Verletzungen ist Kolloidales Silber – auch bei Haustieren – eine wunderbare Erste-Hilfe-Massnahme.

Die innerliche Anwendung des Kolloidalen Silbers sollte sparsam erfolgen. Wenn beispielsweise die Grippe im Umlauf ist, man sich eine Erkältung nach der anderen einfängt und sich diese vielleicht schon bis zur Nasennebenhöhlenentzündung steigert, kann das Kolloidale Silber dem Spuk das ersehnte Ende bereiten.

Sollte man Kolloidales Silber inhalieren?

Gerade in Grippezeiten, wenn viele Menschen an Atemwegsproblemen leiden und auf der Suche nach wirksamen Hausmitteln sind, um endlich wieder frei durchatmen zu können, wird gelegentlich empfohlen, Kolloidales Silber zu inhalieren.

Dabei wird das Kolloidale Silber mit einem Ultraschall-Inhalator als Dampf inhaliert. Ein Dampfinhalator ist nicht geeignet, da das Silber nicht erhitzt werden darf. Beim Inhalieren nun gelangt die Substanz direkt in die oberen Atemwege, dann in die Lunge und von dort in den Blutstrom. Da es zur Inhalation mit Kolloidalem Silber noch keinerlei Tests gibt, ist vorerst davon abzuraten.

In echten Notfallsituationen jedoch, etwa dann, wenn man während einer globalen Pandemie auf Grund einer bakteriellen Lungeninfektion dem Tod ins Auge blickt, wäre die Inhalation von kolloidalem Silber eine überdenkenswerte Möglichkeit – vor allem, wenn andere Medikamente nicht erreichbar sind oder womöglich wirkungslos blieben.

Vergessen Sie nicht: Die meisten Opfer der so genannten „Schweinegrippe“ starben an einer bakteriellen Lungeninfektion und nicht etwa an der Grippe selbst. Die meisten herkömmlichen Krankenhäuser hätten im Fall einer Pandemie praktisch keine Kapazitäten zur Behandlung schwerer Infektionen. Da wäre es dann tatsächlich äusserst günstig, wenn man Kolloidales Silber zu Hause im Schrank stehen hätte.

Tägliche Anwendung von Kolloidalem Silber möglich?

Es gibt keinen Grund für eine tägliche Anwendung des Kolloidalen Silbers. Bei kolloidalem Silber handelt es sich – was die innere Anwendung betrifft – um ein Mittel für Notfälle, das man einsetzt, wenn das Immunsystem offensichtlich überfordert ist, wie z. B. in Grippezeiten, bei schweren Infektionen oder bei Gesundheitsproblemen im Urlaub. Es handelt sich aber nicht um ein Nahrungsergänzungsmittel zur täglichen Einnahme. Auch rein prophylaktisch sollte das Kolloidale Silber nicht eingenommen werden.

Ist Kolloidales Silber sicher?

Da Kolloidales Silber nicht patentiert werden kann, haben die Pharmakonzerne auch kein Interesse daran, dass Ärzte über seine positiven Auswirkungen Bescheid wissen. Stattdessen wird das Kolloidale Silber attackiert, indem Angst einflössende Geschichten z. B. über die sog. Argyrie verbreitet werden. Die Argyrie ist eine Erscheinung, bei der Menschen, die Silbersalze regelmässig oder in hohen Dosen einnahmen, eine bleibend graue Hautverfärbung erlitten haben.

Kolloidales Silber ist jedoch weder ein Silbersalz noch nimmt man es in hohen Dosen und auch nicht regelmässig ein. Aus diesem Grund gibt es heutzutage sehr viele Kolloidale-Silber-Anwender, darunter aber niemanden mit Argyrie.

Ja, in Wirklichkeit ist es fast unmöglich, zu viel kolloidales Silber einzunehmen. Man müsste täglich 20 Einzeldosen des Kolloidalen Silbers (1 TL mit 10 ppm Kolloidalen Silber enthält etwa 50 Mikrogramm Silber) zu sich nehmen, um den als kritisch bezeichneten Grenzwert der EPA (US-Behörde zum Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit) zu erreichen.

Dieser Grenzwert liegt bei knapp über 1 Milligramm pro Tag. Ab welcher Menge sich jedoch eine Argyrie entwickelt, weiss man nicht genau. Offenbar braucht es dazu gleich einige Gramm Silber, also wiederum ein unerreichbares Vielfaches jener Menge, die man mit Kolloidalem Silber zu sich nimmt. Ganz wichtig ist hier ferner, dass nur jenes Silber zu Problemen führen kann, das im Körper eingelagert wird. Silber wird jedoch – nachdem es gewirkt hat – gut mit dem Urin oder Stuhl ausgeschieden, und zwar umso mehr, je mehr Wasser über den Tag verteilt getrunken wird.

Denken Sie daran, dass jene Menschen, die Kolloidales Silber diskreditieren wollen, genau dieselben Menschen sind, die ganz öffentlich die Empfehlung aussprechen, man solle sich Quecksilber in kariöse Zähne füllen, Formaldehyd und Aluminium mit der nächsten Impfung injizieren und bloss nicht die Ernährung bei einer ernsthaften Krankheit umstellen, da diese sowieso nichts nütze, während Medikamente das alleinig Heilbringende seien.

Es sind auch jene Menschen, die Ihnen vielleicht weismachen möchten, dass es doch längst wirksame Mittel gegen die Grippe gäbe, nämlich Mittel, die sehr wohl gegen Viren eingesetzt werden könnten – Oseltamivir beispielsweise (Markenname ist Tamiflu).

Fazit

Kolloidales Silber sollte in keiner Hausapotheke und auch in keiner Reiseapotheke fehlen. Äusserlich ist es grenzenlos einsetzbar, ob zur Desinfektion eines Pickels, zur Behandlung von Fusspilz, von Brandwunden, von Gürtelrose, von Herpes, zur Juckreizstillung bei Neurodermitis oder zur Behandlung von Streptokokken/Staphylokokken-Infektionen der Haut. Innerlich wendet man das Kolloidale Silber dann an, wenn die Beschwerden das Immunsystem offensichtlich überlasten und der Körper kurzfristige Unterstützung benötigt.

Da das Kolloidale Silber – so es in hoher Qualität vorliegt – sehr lange haltbar ist, kann es in Krisenzeiten, wenn es zu Infektionen pandemischen Ausmasses käme und herkömmliche Medikamente schnell Mangelware werden, Gold wert sein.

Und falls Sie befürchten sollten, dänische Wildenten könnten Sie mit der Vogelgrippe anstecken, so wissen Sie jetzt, was es im Falle eines Falles zu tun gäbe – auch dann, wenn herkömmliche Mittel versagen.

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