Was für Menschen schon lange thematisiert wird, trifft gleichermaßen auch auf Tiere zu: die Belastung durch Umwelteinflüsse. Dabei belastet nicht nur Elektrosmog die Tiere, im tierischen Gewebe werden auch vermehrt Schadstoffe wie Quecksilber, Kadmium, Aluminium und Blei festgestellt. Tagtäglich gehen wir mit unseren geliebten Vierbeinern Straßen entlang und auch Katzen streunen an Straßenrändern. Auch Pferde oder Kühe dürfen wir bei dieser Aufzählung nicht vergessen, da diese oft auf Koppeln oder Weiden gehalten werden, über denen zum Beispiel Flugzeuge überschüssiges Kerosin ablassen. Dieses Problem und zahlreiche weitere Faktoren sind Auslöser dafür, dass der Organismus von Haus- und Nutztieren belastet wird. Das geschieht bei Nutztieren oft über die Nahrungsaufnahme, zum Beispiel durch kontanimiertes Grünfutter. Weitere Probleme können durch belastete Lebensmittel oder durch Nebenwirkungen von Arzneimitteln hervorgerufen werden. Diese Probleme können chronischer Durchfall sein, aber auch Gastritis, eine Entzündung der Magenschleimhaut, Erkrankungen der Haut, Leistungsabfall, Nervosität oder eine Immunschwäche. An diesen Beispielen kann man erkennen, wie wichtig es sein kann, den Organismus von Tieren zu entlasten. Und an dieser Stelle kommt das natürliche, siliciumhaltige Vulkanmineral Klinoptilolith-Zeolith ins Spiel. Schon Paracelsius wusste um die gesundheitsfördernde Wirkung siliciumhaltiger Heilerde. Schadstoffe im Körper von Tieren verhindern die Aufnahme von wichtigen Elektrolyten Den ganz alltäglichen Schadstoffbelastungen sind nicht nur wir Menschen ausgesetzt, auch unsere Tiere sind davon betroffen. Das kann dazu führen, dass Körperzellen nicht mehr korrekt arbeiten und die Kommunikation zwischen den Zellen nicht mehr funktioniert. Das führt durch ein gestörtes Millieu der Zellen unter Umständen dazu, dass das Gewebe im Laufe der Zeit übersäuert. Außerdem besteht die Gefahr, dass die im zellinneren liegenden Mitochondrien, die dem Organismus die wichtige Energie liefern, nicht mehr korrekt funktionieren. Dadurch werden wichtige Elektrolyte – beispielsweise Kalcium, Kalium, Natrium oder Magnesium – nicht mehr im Organismus aufgenommen. Statt dessen docken sich Schadstoffe wie Blei an den Zellen an. Stress und Hektik können auch bei Tieren zu einer gesundheitsgefährdenden Übersäuerung führen! Die Thematik der Übersäuerung trifft nicht nur auf Menschen zu. Diese oft durch schlechte Ernährung oder Alltagsstress hervorgerufenen Symptome führt auch bei Tieren zu Problemen. Rangeleien innerhalb einer Herde von Nutztieren oder das Verhalten von „rolligen“ Haustieren bedeutet für diese Tiere Stress. Wenn dann auch noch eine nicht ausgewogene Ernährung hinzukommt, sind die Voraussetzungen für eine Übersäuerung gegeben. Bei einer Übersäuerung verändert sich der pH-Wert und der Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht. Dadurch kann bei Tieren großer Schaden angerichtet werden, der sogar lebensbedrohlich sein kann. Dem gilt es entgegen zu wirken. Zeolith-Klioptilolith für Tiere – der „Schadstoffschwamm“ nimmt überschüssige Säuren auf und regeneriert innere Organe Zeolith-Klioptilolith ist ein fein gemahlenes Lava- bzw. Vulkangestein. Dieses wirkt im Körper dank seiner wabenähnlichen Oberflächenstruktur wie eine Art Schwamm, der Schadstoffe aufnehmen und gleichzeitig den Körper entschlacken kann. Dadurch wird das Zellmilieu gereinigt, die Zellen können wieder korrekt arbeiten. Zusätzlich gibt Zeolith-Klioptilolith Magnesium, Kalcium, Natrium und Kalium, die lebenswichtigen Ionen, an den Körper ab und wirkt somit wie eine Art Ionentauscher. Das mit Wasser angerührte Zeolith wird den Tieren oral zugeführt. Somit beginnt die Wirkungsweise bereits in der Maulhöhle unserer Tiere, wo häufig Entzündungen indiziert werden können. Von der Maulhöhle aus gelangt das verflüssigte Lavapulver durch den Magen und den Darm und nimmt auf diesem Weg schädigende Säuren, aber auch Krankheitserreger, sonstige Schadstoffe und überschüssiges Wasser auf, bevor alles über den Kot ausgeschieden wird. So kann Zeolith Darmbeschwerden mindern und hat dadurch einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Tiere. Dieses Wohlbefinden wird auch dadurch beeinflusst, dass die Leber schneller entgiftet wird, da belastende Stoffe ausgespült und in den Darm abgegeben werden. Das führt dann dazu, dass sich erhöhte Leberwerte schnell wieder normalisieren können. Gerade bei Pferden kennt man das Problem, dass Leber und Nieren durch die Aufnahme von schimmeligem Heu oder dem für sie giftigen Jakobskreuzkraut in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch hier führt Zeolith zu einer Regeneration und zur Verbesserung der Leber- oder Nierenwerte. Da bei Tieren nicht alle Schadstoffe über den Harn oder den Kot ausgeschieden werden können, werden diese Schadstoffreste häufig über die Haut ausgeschieden. Das führ immer wieder mal zu unerklärlichen Hauterkrankungen. Bei Pferden und Kühen zeigt sich das zum Beispiel in Geschwüren, bei Hunden kommt es oft zu Juckreiz oder Ohrenentzündungen. Hier kann Zeolith ebenfalls eingesetzt werden, um die Zellen zu reinigen und die Haut bei der Entgiftung zu unterstützen. Das im Lavagestein enthaltene Silizium gilt seit Jahrhunderten als eine Substanz, welche als gesundheitsförderlich gilt und auch bei Menschen als Schönheitsmittel für Haare, Haut und Nägel eingesetzt werden kann. Zeolith-Klioptilolith unterstützt die Heilung äußerer Verletzungen und von Hautbeschwerden Auch wenn wir bereits eine Menge über die Wirkung von Zeolith-Klioptilolith gelesen haben – diesem Lavapulver werden noch mehr positive Eigenschaften zugewiesen. Das zeigt sich unter anderem bei der Anwendung des Pulvers zur äußeren Behandlung von Schnittwunden, Ekzemen, Fisteln, Insektenstichen oder Geschwüren. Hier zeigt Zelolith durch die hydrophile und damit antibakterielle Wirkung Erfolge in der Wundheilung, da das Sekret von Wunden aufgenommen wird und die hydrophile Komponente schmerzstillend und abschwellend wirkt sowie die Bildung neuer, gesunder Hautzellen unterstützt. Die Lebensumstände und die räumliche Nähe zwischen Mensch und Tier führen oft dazu, dass unsere Haustiere eventuell nicht immer wirklich artgerecht ernährt werden. Dadurch verbreiten sich Krankheiten bei Tieren – wie die Diabetes – immer mehr. So kommt es zu Stoffwechselstörungen mit der Folge, dass sich Schadstoffe im Körper der Tiere bilden und Krankheiten hervorrufen, so hört man bei älteren Katzen bzw. Katern oft von Nierenerkrankungen. Bei einer Fehlfunktion der Nieren wird der Körper nicht mehr richtig entgiftet und das Blut kann sich mit dem lebensgefährlichen, hochgiftigen Ammonium anreichern. Hier greift Zeolith unterstützend ein, indem gefährliche Schadstoffe gebunden und ausgeschieden werden können. Hilfe bei Müdigkeit, Abgeschlafftheit und Bewegungseinschränkungen Oft hört man von Besitzern chronisch kranker Tiere, dass bei betroffenen Tieren der Spieltrieb nachlässt, dass lange Spaziergänge oder Ausritte nicht mehr möglich sind und dass die Tiere nur noch abgeschlafft sind und schlafen. Und hier beginnt ein Teufelskreis, da durch den Bewegungsmangel auch der Stoffwechsel beeinträchtigt ist. Hinzu kommt eine oft über Jahre durchgeführte Behandlung mit Medikamenten, die den Stoffwechsel zusätzlich stören, wodurch das Zellmilieu in Mitleidenschaft gezogen wird. Kranke Zellen produzieren kaum noch Energie, die dringend notwendig wäre für die Vitalität der Tiere. Deshalb sollte Zeolith-Klioptilolith nach Absprache mit dem Tierarzt bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen von Beginn an zusätzlich mit eingesetzt werden. Das gilt nicht nur bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung, Arthrose, Niereninsuffizienz oder Diabetes, sondern auch dann, wenn der Bewegungsapparat des Tieres eingeschränkt ist. Bekannte Beschwerden in diesem Zusammenhang sind die Hüftgelenksdysplasie bei Hunden, die Arthrose bei Peferden, der Kreuzbandriss bei Katzen sowie Huf- und Klauenentzündungen bei Nutztieren. Diese Beschwerden bereiten unseren Tieren große Schmerzen und häufig heilen Entzündungen nur extrem langsam ab. Auch das hängt oft damit zusammen, dass der Stoffwechsel der Zellen nicht mehr richtig funktioniert und sich Schadstoffe vermehrt ablagern können. Hier kann die Verabreichung von Zeolith ebenfalls zu einer Verbesserung beitragen, da der Zell-Stoffwechsel angeregt und der Körper entschlackt wird. Präventiver Einsatz von Klinoptilolith-Zeolith bei Tieren im sportlichen Einsatz Bei dem Einsatz von Pferden oder Hunden auf sportlichem Gebiet kann man häufig das Phänomen beobachten, dass die Leistungsfähigkeit der Tiere plötzlich abfällt. Das hängt meist mit einer Übersäuerung der Muskulatur zusammen, was durch unzureichende Zufuhr von Sauerstoff hervorgerufen wird. Falls das eintritt, spricht man von einer anaeroben Energielieferung an die Muskeln, was bedeutet, dass Kohlehydrate abgebaut werden und Laktat als Nebenprodukt entsteht. Das hat zur Folge, dass das Zellmilieu sauer wird und so ein Leistungsabfall folgt. Erkennbar sind diese Symptome, wenn Tiere nach erbrachter Leistung mit zitternder Muskulatur am Ziel ankommen. Die hohe körperliche Belastung beim Sport bedingt nicht nur das Entstehen von Laktat, sondern auch bei Tieren werden so genannte freie Radikale freigesetzt. Diese greifen die Zellen an, indem sie zunächst die Zellmembran durchlöchern und im Laufe der Zeit die kompletten Zellen zerstören, was bewirkt, dass dass der Stoffwechsel nur noch eingeschränkt möglich ist. Außerdem wird als Folge der Zellzerstörung das Immunsystem der Tiere geschwächt und die Infektanfälligkeit nimmt zu. Klinoptilolith-Zeolith kann dem entgegenwirken. Zeolith reduziert das Laktat und eliminiert Abfallprodukte des Stoffwechsels. Das fein zermahlene Pulver bewirkt eine natürliche Filtration ohne zusätzliche Belastung des Körpers. Das hat einen doppelten Effekt: die schadstoffbedingte Verletzungsgefahr sinkt und die Immunabwehr wird gesteigert. Klinoptilolith-Zeolith kann sogar leistungssteigernd wirken, da der Körper sich in geringerem Maße um den Abbau von Schadstoffen auseinandersetzen muss und so mehr Energie für bessere Leistung abrufen kann. „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ Als Fazit im Zusammenhang mit der Anwendung von Klinoptilolith-Zeolith muss gesagt werden, dass dieses Lawapulver kein Allheilmittel darstellt, auch wenn sich zahlreiche positive Aspekte bei einer sinnvollen Verabreichung herauskristallisiert haben. In jedem Fall sollte bei einer Veränderung im Verhalten des geliebten Vierbeiners ein Tierarzt zu Rate gezogen werden, um eventuell vorhandene organische Erkrankungen ausschließen zu können. Wenn man diese wohlgemeinten Ratschläge beachtet, sollte einem langen Zusammenleben mit einem vitalen und gesunden Tier nichts mehr im Wege stehen.